Schw. Renata hat wieder ihre Weihnachtskrippe im Treppenhaus bei den Ritaschwestern aufgestellt.
Noch ist das Mutterhaus der Ritaschwestern weihnachtlich geschmückt. In der katholischen Kirche dauert die Weihnachtszeit bis zum Dreikönigstag oder gar bis zum 2. Februar, dem Fest Maria Lichtmess.
Am Heiligen Abend ist das Jesuskind im Stall der Krippe in der Mutterhauskapelle angekommen. Die Adventszeit 2020 war unter dem Thema „Herberge suchen - Herberge sein“ gestanden.
Am Fest der hl. Familie, dem 27. Dezember 2020, vier Tage nach Vollendung ihres 92. Lebensjahres, hat Gott unsere liebe Schwester M. Klara Weber OSA unerwartet in seine ewige Gemeinschaft gerufen.
Einen wunderschönen Baum haben wir in diesem Jahr in unserem Refektorium im Mutterhaus, geschmückt mit den kunstvollen Sternen unserer schon lange verstorbenen Schw. Matthia,
Am vierten Adventssonntag, dem 20. Dezember 2020, erfüllte sich für unsere liebe Schwester M. Hemma Göppl OSA das Warten auf den wiederkommenden Herrn. Still und bescheiden, wie sie gelebt hat, ging sie den Weg des Sterbens. Sie wurde 94 Jahre alt.
Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2020, das wünschen die Ritaschwestern. Auch in diesem besonderen Corona-Jahr. Sie erinnern: Unser Gott ist in der Welt. Wir feiern seine Geburt in Betlehem vor 2000 Jahren und freuen uns an SEINEM KOMMEN in jedem Augenblick.
Nun sind die neuen „Lebenszeichen“ der Ritaschwestern auf dem Weg. Zusammen mit dem Jahresprogramm 2021.
Zwei völlig verschiedene Engel hat Ritaschwester Julietta Götz als ganz persönliche Weihnachtsgeschenke angefertigt.
In diesem Jahr können die Ritaschwestern wegen der Corona-Pandemie erstmals keine vorweihnachtliche Feier für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten. „Diesen Verlust wollen wir nicht nur hinnehmen, sondern kreativ gestalten“, versprach Generaloberin Schw. Rita-Maria im Namen ihrer Mitschwestern.
Im Mutterhaus steht die Adventszeit in diesem Jahr unter dem Thema „Herberge suchen - Herberge sein“. Der offene Stall vor dem Altar ist ein Bild unserer Offenheit als Gemeinschaft.
Martina Schidla, die Koordinatorin des Familientreffpunkts/Familienstützpunkts Sanderau bedauert, dass die Corona-Pandemie „von uns allen derzeit wieder größere Einschränkungen erfordert“. Aber sie freut sich, dass verschiedene Angebote stattfinden können.