Weil die Ritaschwestern Anfang Juni ein Generalkapitel hatten, gibt es in diesem Jahr ausnahmsweise ein Sonderlebenszeichen. Auf vier Seiten informiert die Ordensgemeinschaft über den Verlauf und die Inhalte des Kapitels und stellt das neue Leitungsteam vor.
Die Organisation des Lebenszeichenversands lag in den Händen von Irene Konrad von der Öffentlichkeitsarbeit sowie von Schw. Elisabeth und Schw. Josepha. Vor allem der „Versandtag” ist immer eine aufregende Angelegenheit. Da soll alles klappen und Hand in Hand gehen.
Beim Eintüten und beim Aufkleben der Adressen am 18. Juli haben tüchtige Ritaschwestern und mehrere fleißige Ehrenamtliche mitgeholfen. Danke dafür.
In der Zwischenzeit dürfte das Sonderlebenszeichen in rund 5000 Haushalten in ganz Deutschland angekommen sein. Die Schwestern hoffen, dass ihre Informationen von den Menschen, die mit ihnen verbunden sind, gern gelesen werden und informativ für sie sind.
Das Sonderlebenszeichen ist als „Schmankerl” gedacht. Für die Ordensgemeinschaft ist ein Generalkapitel immer ein wichtiger Moment des Innehaltens und des Neuausrichtens.