Ritarosen und Ritaöl, diese Artikel werden beim Ritawerk gern und oft bestellt. Schw. Maria Hirth leitet das Ritawerk in Deutschland. Es hat seinen Sitz im Mutterhaus der Ritaschwestern in Würzburg.
Blütenblätter der Ritarosen gibt es ungepresst und gepresst, als Rita-Scheckkarte oder laminiert. Die Fotos zeigen gesegnete Ritarosen. Schw. Barbara Winter hat die gepressten und laminierten Rosenblätter mit feinen Stichen und rotem Garn umstickt.
„Wenn wir kranke Körperstellen mit Ritaöl bestreichen oder eine Ritarose bei uns tragen und uns im Gebet an Gott wenden und um Heilung an Leib und Seele bitten, dürfen wir gewiss sein, dass uns die heilige Rita beisteht“, erklärt Schw. Maria.
Die Zeichen selbst sind keine Wundermittel, sagt sie. Sie sollen eher ein Ausdruck für die liebevolle Begleitung und Nähe der heiligen Rita sowie von Gottes Segen sein.
Die Homepage des Ritawerks bietet eine Fülle an Informationen über die heilige Rita von Cascia. Zum Ritawerk gehört auch ein 2009 gegründeter Gebetskreis mit aktuell 140 MitbeterInnen in mehreren Ländern.