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Rita-Gebetskreis bei den Ritaschwestern

Der Sendungsauftrag der Ritaschwestern enthält unter anderem, dass sie für Menschen aller Generationen beten wollen. Auf diesem Hintergrund haben die Ritaschwestern am 22. Mai 2009, dem Fest der hl. Rita von Cascia, einen „Rita-Gebetskreis“ gegründet. Er hat inzwischen rund 120 MitbeterInnen.

 

Die Frauen und Männer unterstützen die Ritaschwestern beim Beten und nehmen die Ordenspatronin als Fürsprecherin bei Gott in ihre Mitte.

 

Das Symbol des Rita-Gebetskreises ist ein Rosen-Mandala. Die Rose im Mittelpunkt versinnbildlicht die heilige Rita als Dreh- und Angelpunkt des fürbittenden Gebets. In der Rose selbst sieht man ein kleines rotes Herz. Es stellt Jesus Christus dar. Auf ihn ist alles Beten, Hoffen und Vertrauen ausgerichtet.

 

Um die Rose in der Mitte sind acht grüne „Speichen“ in Kreuzform angeordnet. Deren Blatt außerhalb des Kreises symbolisiert die Offenheit in die Welt nach draußen. Die „Speichen“ sind mit Blättern verbunden. Man könnte meinen, sie fassen sich an den Händen und bilden damit einen Kreis, den Gebetskreis. Die acht Rosenknospen in den Zwischenräumen der Speichen sind ein Zeichen dafür, dass im Verborgenen, im stillen Gebet, etwas Schönes und Gutes zum Blühen kommen kann.

 

Wer das Apostolat der Ritaschwestern im Rita-Gebetskreis unterstützen möchte, bekommt erste Infos auf der Homepage „Ritawerk“ unter der Rubrik „Gebet“.