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„Heute starten wir neu durch!“ – Weggemeinschaft der Ritaschwestern an einem neuen Ort

Immer am ersten Freitag des Monats ab 18.00 Uhr trifft sich die Weggemeinschaft zum gemeinsamen Beten und Abendessen, zu Austausch und Gespräch.

Bisher war Marienfried am Dallenberg der Ort für diese Begegnung. Da wir Ritaschwestern dieses Anwesen verkauft haben, hat die Weggemeinschaft eine neue Beheimatung gesucht – und diese auch gefunden. Im Gästesaal des Mutterhauses wird sich die Weggemeinschaft zukünftig treffen. Zu Beginn des neuen Jahres hat das erste Treffen am neuen Ort stattgefunden. Die Gebetszeit zu diesem Neustart stand ganz unter dem Thema: „Noch unbekannt, aber schon da“. Gemeinsame Lieder und Texte standen unter diesem Thema. Am Ende der Gebetszeit führte ein meditativer Tanz in diese neue Zeit.

Zum Abendessen gab es das beliebte Mitbringbüfett, dass alle lieben und die Vielfalt der mitgebrachten Köstlichkeiten schätzen. Zum Abschluss des Essens wurde – dem Anlass entsprechend – mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Um die Weggemeinschaft auch im Namen der Schwesterngemeinschaft willkommen zu heißen, war Generaloberin Schw. Rita-Maria Käß gekommen und die beiden Hausoberinnen Schw. Hildegard Kalla und Schw. Maria Hirth.

Im Verlauf des Treffens wartete noch Arbeit auf uns. Wie häufig im Januar widmeten wir uns der Jahresplanung. Als Jahresmotto stellten wir über die kommenden Monate: „Umbruch – Wandel – Neubeginn“

Schnell füllten sich die einzelnen Termine mit Themen und Verantwortlichen, die die Treffen vorbereiten werden.

„Wir starten neu durch!“ war das Resümee des ersten Abends am neuen Ort. Wir sind gespannt und freuen uns auf neue Herausforderungen. Ein Mitglied drückte das folgendermaßen aus: „Nach dem Treffen habe ich mir gedacht, ja, es muss sich alles neu einspielen. Die Organisation vorher und nachher (Raum richten, aufräumen, Spülen..) unser Heimisch-Werden im Mutterhaus. Aber die Weisen sind auf dem Weg und bekommen immer wieder Orientierung, wenn sie ihre Sinne nutzen und das Herz bereit ist. Also bleiben wir auf dem Weg!“