Nach nur fünf Monaten Bauzeit ist ein Umbau im 2. Stock des Mutterhauses der Ritaschwestern beendet worden. Sie verlief reibungslos und es gab keine Unfälle. Alles ging Hand in Hand.
Das lag zum einen an den guten Vorarbeiten und der Bauaufsicht durch Herrn Zaschka und Schw. Anna-Maria, zum anderen an den unterstützenden Hausmeistern und natürlich vor allem an den Handwerken der beteiligten Firmen.
„Es war ein großes gemeinsames Werk, zu dem jeder und jede von Ihnen und euch seinen Teil beigetragen hat“, bedankte sich Generaloberin Schw. Rita-Maria Käß bei einem kleinen Beisammensein zum Abschluss der Baumaßnahme. „Sie waren alle sehr fleißig, freundlich, aufmerksam und rücksichtsvoll sagte die Generaloberin „ein herzliches Vergelt’s Gott“.
Zum Grillfest gekommen waren die Hausmeister und Herr Zaschka sowie Chefs und Mitarbeiter der Firmen Keller und Kiesel, Hahner und Krappmann und Elektro Pfeuffer.
Der Umbau war nötig, weil die älteren Schwestern ein geräumiges Zimmer mit Nasszelle und Toilette bekommen sollten. „Wir denken, das haben unsere betagten Schwestern an ihrem Lebensabend verdient“, lobte Schw. Rita-Maria die Verantwortlichen und Handwerker dafür, „dass Sie etwas Gutes geschaffen haben und es eine sinnvolle Arbeit für Menschen war“.
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