Einen „Dankabend“ haben die Ritaschwestern am 17. Januar 2018 gemacht. Generaloberin Schw. Rita-Maria sagte damit verschiedenen Schwestern „Vergelt`s Gott“. Zum Jahresende hatte es mehrere Wechsel in den Aufgaben gegeben.

Einige Schwestern mussten wegen Krankheit liebgewordene und treue Dienste aufgeben. Für sie galt der Dank von Schw. Rita-Maria besonders. Es war ihr auch ein Anliegen, all ihre Mitschwestern zu würdigen. „Vieles Gute geschieht im Verborgenen oder ist unscheinbar, aber sehr wichtig. Dieser Dank gilt uns allen, die wir treu jeden Tag unseren Dienst tun und füreinander da sind”, meinte sie.

Namentlich genannt wurden Schw. Hildegard, Schw. Rita, Schw. Anita, Schw. Maria, Schw. Hermana, Schw. Consilia, Schw. Julietta, Schw. Laurentiana, Schw. Ingrid, Schw. Silvia, Schw. Camilla, Schw. Barbara, Schw. Renata, Schw. Andrea und Schw. Agnesia. Es ging um langjährige Aufgaben in der Küche und Sakristei, im Refektor oder als Sternebastlerin, in der Teeküche oder der Küche der Tagesstätte. Es ist ein Kurs abgeschlossen worden oder eine Verwaltungsaufgabe wurde in andere Hände übertragen.

Am Ende verteilte Schw. Rita-Maria einzelne Rosen für die Schwestern. Das war eine kleine Gabe als Zeichen für ein „großes Dankeschön”.