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Das Jesuskind fand Herberge bei den Ritaschwestern

Am Heiligen Abend ist das Jesuskind im Stall der Krippe in der Mutterhauskapelle angekommen. Die Adventszeit 2020 war unter dem Thema „Herberge suchen – Herberge sein“ gestanden.

 

 

Der offene und lange Zeit leere Stall vor dem Altar war ein Sinnbild für die Offenheit der Ordensgemeinschaft. Mit diesem Symbol zeigten die Schwestern, dass sie Menschen durch ihr Gebet eine Heimat in ihrem Herzen bieten möchten.

Nun liegt das Jesuskind in diesem offenen Stall. Und rundherum blühen Blumen. ER ist in die Welt gekommen und hat Herberge gefunden bei den Ritaschwestern.