Allgemein
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IBAN: DE 97 760 100 85 00 37 587 851
BIC: PBNKDEFF
Bad Königshofen
Apostolatsort Bad Königshofen
Sr. Claudia Stahl und Sr. Nicole Klübenspies leben seit Sommer 2021 in Bad Königshofen und sind dort im pastoralen Raum tätig. Gemäß dem Sendungsauftrag der Ritaschwestern:
„Gottes Liebe sichtbar machen und dem Leben dienen“, gestalten sie ihren Alltag im Gebet, im Zuhören, in vielfältigen Begegnungen.
Sr. Claudia Stahl OSA:
Als pastorale Mitarbeiterin bin ich Teil eines großen Pastoral Teams. Meine Schwerpunkte sind: Feiern von Gottesdiensten, Beerdigungsdienst und Begleitung von Trauernden, Begleitung von Ehrenamtlichen, spirituelle Angebote, Mitgestaltung in der Ökumene.
Sr. Nicole Klübenspies OSA:
Ich unterstütze das Team ehrenamtlich und freue mich, meine seelsorglichen Kompetenzen einbringen zu können. Meine Schwerpunkte sind: Feiern von Gottesdiensten, Geistliche Begleitung und Seelsorgegespräche, Spirituelle Angebote , Mitgestaltung in der Ökumene.
Angebot Schweigemeditation:
Ein offenes Gruppenangebot für alle
jeden Donnerstag um 19:30
im Gymnastikraum der Frankenthermein Bad Königshofen.
weitere Informationen finden Sie hier im Flyer.
Für Gespräche stehen die Schwestern gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Ritaschwestern Sr. Claudia Stahl OSA und Sr. Nicole Klübenspies OSA
Festungstr. 7
97631 Bad Königshofen
Tel 09761 39 68 861
oder per Email an:
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Missbrauch
Ansprechpersonen für Verdachtsfälle bei sexuellem Missbrauch
Für Personen, die in Einrichtungen der Kongregation der Ritaschwestern oder in Einrichtungen, in denen Ritaschwestern tätig waren, sexuellen Missbrauch erlitten haben und diesen aufarbeiten möchten, haben wir neutrale Ansprechpersonen beauftragt.
Sie geben entsprechende Anliegen an unsere Ordensgemeinschaft weiter.
Dr. Janko Jochimsen
Urios Beratungsgesellschaft mbH
Seestraße 11
13353 Berlin
Tel. 030 622 000 000
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Homepage: www.urios-beratung.de
Externe Missbrauchsbeauftragte:
Frau Sylvia Betscher Ott
Approbierte Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin,
Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF)
Supervisorin (DGSF)
Lehrtherapeutin für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSV)
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Datenschutz
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- der übertragenen Datenmenge,
- dem Zugriffsstatus (Datei übertragen, Datei nicht gefunden),
- der Beschreibung des Typs des verwendeten Webbrowsers,
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Die genannten Protokolldaten werden nur anonymisiert gespeichert.
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Datenschutzbeauftragte
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Katholisches Datenschutzzentrum Bayern (KdöR)
Vordere Sterngasse 1
90402 Nürnberg
Telefon: 089 2137-1796
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Betrieblicher Datenschutzbeauftragter:
Robert Seitz
Tel. 0931 / 88 04 - 125
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Jupp Joachimski
Kapellenstr. 4
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Robert Seitz
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Geschichte
Geschichte der Ritaschwestern: Die Gründung
Die Wurzeln unserer Gemeinschaft gehen zurück auf die Betroffenheit über die große Not in den Familien, welcher der Augustinerpater Hugolin Dach (Bild links) bei seinen Seelsorgebesuchen begegnete.
Er kam wegen dieser Not innerlich nicht mehr zur Ruhe. Aufrufe in Zeitungen und Zeitschriften in den Jahren nach 1900 zeigen seine Sorge: "So viele Wöchnerinnen aus armen Kreisen, die mit einer Schar kleiner Kinder hilflos daliegen, indes der Mann bei der Arbeit ist; keine, die der Kinder wartet, keine, die dem heimkehrenden Vater das Essen bereitet, so dass die Wöchnerin zu einer Zeit, in der sie so sehr der Schonung bedürfte, keine Schonung findet und frühzeitig ihre und der nachkommenden Kinder Gesundheit untergräbt. Hier muss entschieden Wandel geschaffen werden." (Maria vom Guten Rat - Heft IV, 1912).
Eine Abhilfe sah Pater Hugolin in der Gründung des "Vereins der Organisierten Krankenpflege vom III. Orden des hl. Augustinus". Ihm sollten einerseits durch Mitgliedsbeiträge und freiwillige Spenden finanzielle Mittel zufließen; andererseits sollten Pflegerinnen die Krankenschwestern der caritativ-tätigen Orden, die bei weitem nicht ausreichten, ergänzen. Ganz neu war dabei der Gedanke, dass die Pflegerinnen neben der Betreuung der Kranken und Wöchnerinnen auch die gesamte Familie versorgen und die Hausarbeit verrichten sollten.
Mit der Gründungsversammlung am 8.Oktober 1911 begann das Vorhaben von Pater Hugolin Wirklichkeit zu werden. Am Anfang arbeiteten fünf junge Frauen in dem neuen Krankenpflegeverein. Pater Hugolin stellte sie unter den Schutz der hl. Rita. Wohl deshalb wurden sie von Anfang an "Ritaschwestern" genannt. Das neue Aufgabengebiet der Schwestern war nicht klein. In der kurzen Zeit von Oktober bis Dezember 1911 waren sie bereits 4487 Stunden im Einsatz und dies meist unentgeltlich bei armen Familien. Langsam aber stetig wurde die Zahl derer, die für den Krankenpflegeverein arbeiteten, größer. Die jungen Frauen bildeten nicht nur eine Arbeits-, sondern von Anfang an auch eine Lebensgemeinschaft. Sie beteten das Marianische Officium und trugen vom 9. Dezember 1917 an - auf Rat des damaligen Provinzials der Augustiner - ein Ordensgewand.
1918 verstarb plötzlich P. Hugolinus Dach. Sein Tod war ein herber Verlust für die junge Gemeinschaft.
Im Wandel der Zeit bis heute
1921 sollten die Schwestern auf bischöfliche Weisung hin ihre Gemeinschaft auflösen und sich anderen, schon bestehenden Ordensgemeinschaften anschließen. Die Schwierigkeiten, die sich daraus ergaben, brachten die Gemeinschaft bis an den Rand der Auflösung. Die meisten Schwestern traten in andere Gemeinschaften über; nur neun hielten an ihrer Berufung als Ordensschwestern im Familienpflegedienst fest. Wiederholte Eingaben ihrerseits bei der Diözese und Bittgesuche des Katholischen Frauenbundes und aus der Bevölkerung erwirkten schließlich die kirchliche Erlaubnis zum Fortbestand der Ritaschwestern.
Die Gemeinschaft wusste sich immer dem ursprünglichen Anliegen des Gründers verpflichtet, auch wenn später ander der Familienpflege allerdings nahestehende Aufgaben übernommen wurden, wie Kindergärten, Nähschulen oder Krankenpflegestationen in und außerhalb Würzburgs. Erneut wurde die Familienpflege der Gemeinschaft ans Herz gelegt bei der ersten Visitation am 11. Februar 1958 durch den damaligen Diözesanbischof Julius Döpfner. Ebenso ist diese Aufgabe an erster Stelle erwähnt bei der Erhebung der Gemeinschaft zur Kongregation bischöflichen Rechts am 2. Oktober 1959.
Wie sich in den letzten Jahren vieles wandelte, so wandelte sich auch das Berufsfeld der Familienpflegerin, es wandelte sich der Ausbildungsweg, es wandelte sich die Struktur der Familien und vieles andere. Ebenso war in der Gemeinschaft die Zeit weitergeschritten und hatte Veränderungen mit sich gebracht. Die erste Generation der Pflegeschwestern fiel gegen 1965 durch Erreichen der Altersgrenze mehr und mehr aus; der Nachwuchs der jungen Schwestern genügte nicht, um der anstehenden Not in den Familien abhelfen zu können. So war es für die Gemeinschaft unumgänglich, zu überdenken, wie sie unter solchen Bedingungen dem Anliegen des Gründers weiterhin gerecht werden könne. Diese Überlegungen waren in doppelter Weise aktuell. Zum einen drängte die eigene Situation, zum anderen kam vom Konzil der Auftrag an die Ordensgemeinschaften: Rückkehr zum Geist des Ursprungs und zugleich Anpassung an die Zeitverhältnisse.
Die Konsequenz hieß für uns: Wenn uns die Familienpflege als Hauptaufgabe nach wie vor wichtig ist, müssen wir das uns Mögliche tun, damit sie weiterhin geschieht. Es schien der Zeitpunkt gekommen, den Wunsch und die Idee des Gründers zu verwirklichen, eine Ausbildungsstätte für Familienpflegerinnen zu schaffen. Ganz besonders ist es dem Einsatz unserer Schwester M. Salesia Lohmeier zu verdanken, dass die Fachschule für Familienpflege im Jahre 1965 eröffnet werden konnte. Bereits zwei Jahre später wurden zu den wenigen Schwestern, die noch Familienpflege ausübten, weltliche Mitarbeiterinnen angestellt, die an der Schule ihre Ausbildung erhalten hatten.
Der Wandel, den die Gesellschaft seit unserer Gründung erfahren hat, betrifft auch die Familien. Entsprechend musste sich unser Dienst für die Familien ändern. War Familienpflege früher vor allem praktische Hilfe, so ist geistlich-soziale Familienhilfe heute ebenso das Bemühen, in Gesellschaft und Politik die Bedürfnisse der Familien zur Sprache zu bringen und ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen.
Auch an uns als Ordensgemeinschaft nach der Regel des hl. Augustinus sind die Veränderungen in Kirche und Welt nicht spurlos vorübergegangen. Nach der Krise 1921 wuchs die junge Gemeinschaft. Mitte des 20. Jahrhunderts zählte sie 235 Schwestern. Da die Verbindung mit den Augustinern nie abgerissen war, wurde die augustinische Spiritualität immer weiter vertieft. "Euch, die ihr eine Klostergemeinschaft bildet, tragen wir auf, folgendes in eurem Leben zu verwirklichen:
Zu allererst sollt ihr einmütig zusammenwohnen, wie ein Herz und eine Seele auf dem Weg zu Gott." So beginnt die Regel des hl. Augustinus, nach der wir Ritaschwestern unser Leben gestalten. Dabei wissen wir, dass das Bemühen um das einmütige Zusammenwohnen ein "Dauerauftrag" bleibt.
Die Gemeinschaft war nach dem 2. Weltkrieg maßgeblich an der Gründung einer augustinischen Föderation beteiligt, zu der Frauengemeinschaften gehören, die dem Augustinerorden angeschlossen sind.
Das 2. Vatikanische Konzil brachte auch in unserer Gemeinschaft einen Umdenkungsprozess in Gang. In der zunächst traditionell geprägten Gemeinschaft gab und gibt es bis heute neue Aufbrüche. 1970 wurde die Ordenstracht modernisiert. Die Gelübde und Profess wurden neu überdacht. Wo früher strikter Gehorsam der Untergebenen erwartet wurde, ist heute von Mitverantwortung und vom Aufeinander hören die Rede.
Eine Ausbildungskommission machte sich Gedanken, wie Postulat, Noviziat und Juniorat in der veränderten Welt von heute aussehen müssen. Außerdem geht es um die Frage, wie wir als geistliche Gemeinschaft in der Welt von heute leben, wie wir in unserem Miteinander und in unserem Dienst heute Zeugnis geben für Gott, der den Menschen nahe ist.
Chronikbuch der Ritaschwestern
Zum 100-jährigen Gründungsjubiläum der Ritaschwestern im Oktober 2011 wurde ein dickes Chronikbuch veröffentlicht. In dieser Festschrift werden Ritaschwestern in Text und Bild vielfältig dargestellt. Im Buch über die Geschichte der Ordensgemeinschaft sind Fakten und Zahlen aufgeschrieben. Wesentlich mehr aber wurde versucht, das Leben zur Sprache zu bringen, wie es Ritaschwestern im Laufe der 100 Jahre gestaltet haben, wie es heute ist und wie sie es für die Zukunft erhoffen.
Deshalb sind die Autorinnen und Autoren Ritaschwestern sowie Menschen, die mit ihnen verbunden sind. Das Buch mit 380 Seiten kann zum Preis von 20 Euro im Mutterhaus der Ritaschwestern erworben werden.
Ritaweg
Der Ritaweg im Garten des Mutterhauses
Auf dem Ritaweg werden prägende Situationen und bedeutende Zeichen aus dem Leben der hl. Rita von Cascia (1371-1447) beschrieben. Jede Station verweist auch auf den eigenen Lebensweg und fragt nach der eigenen Lebenssituation.
Führungen
Der Ritaweg kann sowohl in Gruppen als auch einzeln gegangen werden.
Gruppenführungen auf dem Ritaweg sind nach Absprache möglich. Interessenten können sich an Schw. Gerlinde Schraut wenden.
Adresse: Friedrich-Spee-Str. 32 97072 Würzburg
Tel. 0931- 8804269
oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Die Gruppenführungen werden von einer Ritaschwester oder von einem Mitglied der Weggemeinschaft durchgeführt. Eine Führung dauert etwa eineinhalb Stunden.
Anhand von Texttafeln kann der Ritaweg auch ohne Führung gegangen werden. Eine Terminabsprache mit Schwester Gerlinde ist jedoch auch hier erforderlich.
Auch für Einzelpersonen, die den Ritaweg gehen möchten, ist eine Anmeldung erforderlich.
Der Ritaweg in Bildern:
Übersicht Ritaschwester werden
Ritaschwester werden
Wir wagen es, gemeinsam in die Zukunft zu gehen...
- weil uns Mode, Wellness, Leistung und Konsum zu wenig sind
- weil wir Sehnsucht nach mehr haben weil wir spüren, dass es mit Gott noch andere Lebensmöglichkeiten gibt
- weil wir glauben, dass jede von uns mit Gott und den anderen Schwestern zusammen ihren ganz persönlichen Weg findet
- weil wir mit Menschen auf der Schattenseite des Lebens solidarisch sein wollen (Familien, Kinder, Alte)
- weil all das gemeinsam geht und Freude macht
- weil wir einander ergänzen, bereichern und Halt geben
Kennen Sie diese Sehnsucht in Ihrem Leben?
Wonach suchen Sie?
Fühlen Sie sich zu unserem Leben als Ritaschwestern hingezogen? Wir laden Sie ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Wir begleiten Sie auf der Suche nach Ihrer ganz persönlichen Berufung.
Ihre Ansprechpartnerin:
Schwester Angela Zehe OSA
Konvent Betanien
Friedrich-Spee-Str. 32
97072 Würzburg
Telefon: 0931 - 8804-198
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kirchliche Grundordnung
Grundordnung des kirchlichen Dienstes
Das Arbeitsrecht der katholischen Kirche basiert auf der Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse. Sie wurde von der Deutschen Bischofskonferenz am 22. September 1993 beschlossen und am 30. April 2015 überarbeitet.
Hiermit wird ausdrücklich festgestellt, dass die „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitsverhältnisse" in ihrer jeweiligen im Amtsblatt der Diözese Würzburg (Würzburger Diözesanblatt) veröffentlichten Fassung auf alle kirchlichen Arbeitsverhältnisse, bei denen die Körperschaft als Anstellungsträger fungiert, Anwendung findet.
Die Fassung der Grundordnung vom 27. April 2015, veröffentlicht am 02. Juli 2015 finden Sie hier.
Geistliche Lieder
Tonträger mit geistlichen Liedern
Unsere beiden CDs "Lebenslinien" und "Zum Leben gerufen" bereiten vielen Menschen Freude. Das war für uns im Sommer 2013 ein Grund, nach der langen Zeit von 14 Jahren wieder miteinander zu musizieren und zu singen und erneut im Würzburger Tonstudio eine CD aufzunehmen.
Die neue CD heißt "Nachklang". Es sind unsere eigenen Lieder, entstanden vor allem aus der persönlichen Betrachtung biblischer Texte im Blick auf die heutigen Lebenswirklichkeit und in der Beziehung zu Menschen, die genauso auf der Suche nach Gott sind, wie wir selbst.
Es kann gut sein, auf den Nachklang einer Glocke zu hören. Der Ton nimmt uns mit und trägt uns aus dem Alltäglichen hinaus. So sollen auch die Melodien und Texte unserer Lieber in die Weite führen; ihre Botschaft möge in den Herzen nachklingen.
All unsere CDs können hier bestellt werden. Der Erlös der CDs kommt der "SOS Familie. Die Stiftung der Ritaschwestern, Würzburg" zugute.
CD
Nachklang
Es kann gut sein, auf den Nachklang einer Glocke zu hören. Der Ton nimmt uns mit und trägt uns aus dem Alltäglichen hinaus.
CD
Lebenslinien
Die geistlichen Lieder sollen helfen, offen zu werden für das Geschenk der Hoffnung, des Lebens und der Freude aus dem Glauben.
CD
Zum Leben gerufen
Die geistlichen Lieder sollen helfen, offen zu werden für das Geschenk der Hoffnung, des Lebens und der Freude aus dem Glauben.
CD
Zeitzeichen Rose
Unser Musical will dem Leben der hl. Rita nachgehen. Die Lieder und Texte spannen den Bogen bis in unsere Zeit.
Initiatische Wegbegleitung
Initiatische Therapie und seelsorgliche Wegbegleitung
Die Ritaschwestern Carmen Fuchs und Julietta Götz wenden sich mit ihrem Angebot der Initiatischen Therapie an alle Menschen, die auf ihrem Lebensweg nach einer individuellen Begleitung suchen.
Die Initiatische Therapie will mit verschiedenen Arbeitsweisen zum persönlichen innersten Ich-Raum führen.
Durch die Anforderungen in Familie, Beruf und Gesellschaft fühlen sich viele Menschen zerrissen und einseitig nach "außen" orientiert.
Sie haben alles, was sie brauchen - und trotzdem bleibt das nagende Gefühl, es fehle noch etwas Wesentliches zum Leben.
Es ist die unbestimmte Suche nach dem eigenen Wesenskern, nach der Gestalt, die ich im Tiefsten bin und die durch vieles verstellt ist.
Die Arbeitsweisen der Initiatischen Therapie (nach Dürckheim) sind Wegbegleitung zu diesem innersten Ich-bin-Raum und zum Göttlichen in mir.
Initiatische Therapie mit Schw. Carmen:
Arbeit in Einzelstunden mit Schw. Carmen
- Personaler Leibarbeit
- Traumarbeit
- Arbeit mit Aquarellfarbe
- dynamischem Zeichnen
- wegbegleitendem Gespräch
Die Einzelstunden sind im Würzburger Mutterhaus, Friedrich-Spee-Straße 32, 97072 Würzburg
Arbeit in der Gruppe mit Schw. Carmen
Jahresgruppe in personaler Leibarbeit zur regelmäßigen Einübung und Vertiefung (für AnfängerInnen und Übende): Acht Mal im Jahr, jeweils dienstags von 19.00 - 21.30 Uhr. Die Gruppe ist verbindlich für ein Jahr (von Januar - Dezember).
Die Gruppenstunden sind in im Würzburger Mutterhaus, Friedrich-Spee-Straße 32, 97072 Würzburg
Termine und Kosten nach Absprache mit Schwester Carmen. Tel. 0931 417 39 34 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Initiatische Therapie mit Schwester Julietta:
Die Initiatische Therapie nach Karlfried Graf Dürckheim wendet sich an Menschen, die auf der Suche nach ihrem je eigenen Weg sind. Schwester Julietta begleitet in Einzelstunden in
- Personaler Leibarbeit
- Spiritueller Wegbegleitung
- Arbeit am Tonfeld
Die "Arbeit am Tonfeld" ist eine Form der Selbsterfahrung im Rahmen der Initiatischen Therapie. Unter Anleitung besteht in Einzelstunden die Möglichkeit, mit geschlossenen Augen Kontakt zu weichem Ton aufzunehmen und sich damit auszudrücken. Der Ton befindet sich dabei in einem flachen Holzkasten. Die "Arbeit am Tonfeld" wird als Übung verstanden, sich selbst und die eigene Lebensgeschichte besser zu begreifen und "zu erfahren, wo ich stehe".
Termine und Kosten nach Absprache mit Schwester Julietta. Tel. 0931 8804 185 oder Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kloster auf Zeit
Wage dein Leben! Es gibt einen, der dich hält.
Im Mitlebe-Konvent Betanien in Würzburg ist "Kloster auf Zeit" möglich.
Sind Sie auf der Suche nach Klärung und Orientierung auf Ihrem Lebensweg?
In klösterlicher Atmosphäre können Sie Ihren Fragen auf den Grund gehen.
Frauen zwischen 20 und 40 Jahren sind eingeladen, die Berufung für das Ordensleben für sich zu prüfen.
Zum ersten "Reinschnuppern" lädt die Gemeinschaft zu einem Wochenende ein.
Dabei geht es um
- ein erstes Kennenlernen unserer Ordensgemeinschaft
- Abklärung der Motivation
- Zeit haben für Fragen
- das Entdecken der persönlichen Berufung.
Kontaktdaten:
Schw. Angela Zehe
Friedrich-Spee-Straße 32
97072 Würzburg
Tel.: 0931 8804 198
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Schülerinenn der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt haben über das "Kloster auf Zeit" einen Flyer entworfen. Er heißt "Zeit aufzublühen" und kann unter diesem Link heruntergeladen werden:
Zeit aufzublühen
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Ritawerk
Die heilige Rita von Cascia, Patrionin unserer Gemeinschaft
Rita wurde wahrscheinlich um das Jahr 1371 in Roccaporena, einem kleinen Dorf im umbrischen Bergland in Italien geboren. Ritas Eltern waren als "Friedensstifter" geachtet. Ihr einziges Kind ließen sie auf den Namen Margerita taufen.
Mitten in Roccaporena liegt der Scoglio, ein Berg, auf den Rita oft zum Gebet stieg. Dort reifte wohl auch ihr Entschluss, in das Kloster der Augustinerinnen in Cascia einzutreten.
Die Eltern wünschten jedoch die Heirat der Tochter, was in der entlegenen Bergregion eine Alterssicherung bedeutete. Rita holte sich Rat in der Einsiedelei Santa Croce im Nusstal. Als ein junger Mann um ihre Hand anhielt, willigte sie ein und heiratete ihn.
Wahrscheinlich war ihr Mann ein erfolgreicher Soldat. Rita und ihr Mann hatten zwei Söhne. Eines Tages begab sich Ritas Ehemann aus Freundschaft zu seinem früheren Hauptmann wieder in Parteihändel. Dabei wurde er ermordet. Die beiden Söhne sannen auf Rache. Rita war es ein wichtiges Anliegen, dass ihre Söhne den Tod des Vaters nicht rächten. Die Pest, die damals wütete, raffte sie dahin.
Nach diesen leidvollen Erfahrungen kam in Rita erneut der Wunsch auf, in das Kloster einzutreten. Sie wurde jedoch abgewiesen aus Angst, das Kloster könne in die Feindschaften verwickelt werden. Rita bemühte sich darum, öffentlich Frieden zu stiften, was auch gelang.
Nun konnte Rita in das Kloster eintreten. Zusammen mit ihren Schwestern widmete sie sich den Kranken und ihrer Familien. Ritas Liebe zum gekreuzigten Jesus war so groß, dass sie durch die Dornenkrone in der Stirn gezeichnet wurde. Fünfzehn Jahre lang hatte sie diese Stirnwunde. Im Winter, kurz vor ihrem Tod - so erzählt die Legende - habe Rita um eine Rose aus ihrem Garten in Roccaporena gebeten. Ihre Freundin fand dort eine Rose und brachte sie Rita.
Die Rose, ein Symbol für das Leben in Freude und Leid, wurde zum "Markenzeichen" für das Leben der heiligen Rita. Am 22. Mai 1447 starb Rita.
Schon bald nach ihrem Tod verehrte sie das Volk. Trotz dieser frühen und verbreiteten Verehrung wurde sie von der katholischen Kirche erst am 2. Oktober 1627 selig und am 24. März 1900 heilig gesprochen.
Die Verehrung der heiligen Rita ist heute auf der ganzen Welt zu finden. Ihr Fest wurde zum 100. Jahrestag ihrer Heiligsprechung in den offiziellen liturgischen Kalender der Kirche aufgenommen. Sogenannte Ritawerke gibt es in Würzburg und in Luzern/CH. Viele Menschen wenden sich in ihren Sorgen und Nöten an uns Ritaschwestern und bitten uns um Rat und um unser Gebet.
In den Ritawerken sind auch Devotionalien wie Ritaöl, Ritarosen, das Ritagebetbuch und eine Broschüre über das Leben der hl. Rita erhältlich. Außerdem kann eine CD mit einem Mitschnitt der Live-Aufnahme des Musicals "Zeitzeichen Rose" über das Leben der hl. Rita erworben werden.
Am 22. Mai 2009 wurde auch ein Rita-Gebetskreis gegründet.
Viele weitere Informationen über die heilige Rita von Cascia gibt es auf der Homepage des Ritawerkes in Deutschland unter
www.ritawerk.de